Religiöse Christen, die den Partner fürs Leben finden möchten, sind bei der im Jahr 2008 gegründeten Singlebörse Chris sucht Christ an der richtigen Adresse. Nach der Registrierung, die in wenigen Minuten erfolgt, stehen dem User Gästebücher, Foren, Chaträume sowie E-Mails zur Verfügung, um mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten.
So funktioniert die Singlebörse Christ sucht Christ
Die Benutzeroberfläche ist einfach gehalten, sodass selbst Personen, die nicht so firm sind, gut klarkommen werden. Derzeit haben sich rund 60.000 Mitglieder auf dem Portal registriert, um einen neuen Partner oder Freunde zu finden. Auch wird die Plattform häufig für interessante Gespräche genutzt, aus denen sich nicht immer eine Freundschaft oder Beziehung entwickeln muss. Da in der Regel mehr als 200 Personen online sind, fällt es nicht schwer, Kontakt zu anderen Usern aufzunehmen.
Das Beste: Da sich hier nur gläubige Christen registrieren, gibt es ein gemeinsames Thema und Sie werden es leicht haben, jemanden zu finden, der die gleiche religiöse Denk- und Sichtweise hat.
Die Kosten für die Nutzung von Christ sucht Christ
Im Gegensatz zu anderen Portalen sind die Gebühren für die Premium-Mitgliedschaft bei Christ sucht Christ verhältnismäßig gering. Frauen zahlen keinen Cent, um die umfangreichen Funktionen zu nutzen. Demzufolge können sie kostenlos chatten, in Foren posten, persönliche Mails schreiben und empfangen und die Profile anderer Nutzer anschauen.
Männer hingegen zahlen eine Jahresgebühr in Höhe von 49 Euro, um alle Funktionen uneingeschränkt nutzen zu können. Auf diese Weise möchte man erreichen, dass sich die Anzahl der männlichen und weiblichen Mitglieder in etwa die Waage hält.
Im Vergleich zu anderen Partnerbörsen handelt es sich bei der Mitgliedschaft nicht um ein Abo, welches sich automatisch verlängert. Nach Ablauf eines Jahres endet die Laufzeit, sodass Sie nicht in einer Vertragsfalle landen.