Da hat die Singlebörse Früchte getragen. Er hat seine Sie gefunden. Das erste Treffen war himmlisch. Knisternde Erotik macht sich breit. Es ist klar, das nächste Treffen läuft auf mehr hinaus. Aber genau das macht Ihm Angst.
Eine Frau mit allen Registern der Kunst zu verführen, ist eine Sache. Sie anzumachen und zu befriedigende eine andere. Dumm nur, wenn das auf die Funktion seines besten Teils wirkt. Denn immer wieder macht genau das schlapp, wenn es mal darauf ankommt. Damit das erste Date mit Übernachtung nicht zum Fiasko wird, gibt es blaue Pillen und andere Hilfsmittel. Natürlich soll Sie das nicht merken, denn noch ist nicht genug Vertrautheit dar, um darüber zu sprechen. Also muss das erste Mal sitzen. Nicht nur technisch, auch optisch. Was nutzt es, wenn schon der erste Blick auf Es zu einem Grinsen oder gar einem enttäuschten kalten Lachen wird?
Mehr Hilfsmittel als Spielzeug
Es gibt für alles eine Lösung. Blaue Pillen sind es nicht. Im medizinischen Bereich werden Penispumpen genutzt, um sein bestes Stück in Form zu bringen. Das kann bei temporärem Versagen helfen, aber auch bei einer echten Dysfunktion oder anderen medizinischen Ursachen. Daher nutzen Männer wie Er dieses Hilfsmittel.
Kurz bevor es richtig zur Sache geht, kann er sich ins Bad zurückziehen und sein Teil damit behandeln. Der Effekt ist frappierend: Die Pumpe wird aufgesetzt. Dabei entsteht ein Unterdruck hilft zum einen, das gute Stück zum aufrechten Kerl anwachsen zu lassen. Zum anderen wächst dadurch langfristig – angeblich – der Umfang. Beides nutzt in der Situation. Denn gestärkt kuschelt Er sich zu Ihr in das Bett zurück. Ein dummes Lachen ist kaum zu befürchten. Mit knisternder Erotik wird das Spiel fortgesetzt.
Krankenkassen tragen ggf. Kosten für Penispumpe
Er muss nun aber keine Angst mehr haben. Die Pumpe hilft für eine Zeit. Wichtig ist nur, dass Er dieses Hilfsmittel regelmäßig nutzt. Sonst bleibt der Effekt aus. Selbst Krankenkassen tragen unter bestimmten Umständen die Kosten für die Penispumpe.
Die Wirkung ist vermutet, jedoch nicht wissenschaftlich belegt. Das muss aber auch nicht sein. Er vertraut darauf. Denn seine Erfahrungen zeigen aber, dass es funktioniert. Dass Er funktioniert. Und genau darauf kommt es an. Dass an der Sache doch etwas dran ist, zeigt die Kostenübernahme der Krankenkassen, sofern eine medizinische Indikation wie Dysfunktion oder ein anderes Problem vorliegt
Irgendwann ist auch der Druck weg. Sie lernt Ihn besser kennen. Beide können vertraut über Intimes sprechen. Dann wird der Gang ins Bad nicht nur mehr zur verlegenen Aktion mit immerhin heroischer Rückkehr, sondern zu einer Selbstverständlichkeit. Etwas, was sogar als Spielzeug in das Liebesspiel eingebaut werden kann. So kommen sich beide näher. Ohne Angst!